Boy Paulsen, 1923–1944?> (20 Jahre alt)
- Name
- Boy /Paulsen/
Geburt
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Militär
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Obergefreiter
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Österreichische Geschichte
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Quellenzitat: Wikipedia:Selbstausschaltung des Parlaments Eine patt ausgegangene Abstimmung über die Eisenbahnergehälter und taktisch bedingte Rücktritte der drei Parlamentspräsidenten nutzte der christlichsoziale Bundeskanzler Engelbert Dollfuß, um die „Selbstausschaltung des Parlaments“ zu verkünden. Den Wiederzusammentritt des Nationalrates am 15. März verhinderte Polizei, die das Parlamentsgebäude umstellt hatte. |
Österreichische Geschichte
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Quellenzitat: |
Österreichische Geschichte
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Quellenzitat: Wikipedia:Geschichte Österreichs Luftangriffe fanden in Österreich erst ab August 1943 statt, da es bis dahin teilweise außerhalb der Reichweite alliierter Bomber beziehungsweise deren Begleitjäger lag. Im Vergleich zum Altreich wurden in Österreich durch Luftangriffe weit weniger zivile Ziele, sondern Rüstungsindustrie und Verkehrsknotenpunkte getroffen, womit die alte Bausubstanz weitgehend erhalten blieb. |
Tod
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Notiz: Futa-Pass Futa-Pass Nach Beendigung der Kämpfe um Cassino und der Einnahme Roms durch die Alliierten näherten sich deren Armeen auf der ganzen italienischen Front dem Nordteil des Apennin. Dort befand sich die Linie, die im deutschen militärischen Sprachgebrauch die „Grüne Linie“ hieß und von den Alliierten als „Gotenstellung“ bezeichnet wurde. Sie war im Rahmen der verfügbaren Mittel und der verfügbaren Zeit zu einer Verteidigungsstellung ausgebaut worden, deren Ausbau in den Küstenabschnitten südlich Carrara am Ligurischen Meer und an der Adria hinter dem Fluß Foglio am weitesten fortgeschritten war. An den Passübergängen waren Stützpunkte errichtet worden. Als markantester Kampfraum dieser Stellung ist das Gebiet um den „Futa-Pass“ zu nennen. Am 09. April 1945 begannen die Alliierten mit dem Angriff auf Bologna. Am 21. April 1945 – nach schweren Abwehrkämpfen – brach die Apennin-Verteidigung zusammen. Am 02. Mai 1945 wurden in Italien die Kampfhandlungen eingestellt. Der weitaus größte Teil der in diesen Kämpfen Gefallenen ist auf dem Soldatenfriedhof Futa-Paß bestattet. Mit 30.653 Gefallenen ist der Friedhof Futa-Paß der größte deutsche Soldatenfriedhof in Italien. Aus Feldgräbern und Gemeindefriedhöfen der umliegenden zehn Provinzen Bologna, Florenz, Forli, Lucca, Modena, Pesaro, Pisa, Pistoia, Ravenna und Reggio Emilia hat sie der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge geborgen. Das war notwendig, um die Gräber der Gefallenen zu erhalten und um noch unbekannte Tote zu identifizieren. Vielen Hinterbliebenen konnte der Volksbund nach langen Jahren der Ungewissheit das Schicksal ihres Angehörigen mitteilen. Der Soldatenfriedhof liegt auf einer Bergkuppe, 40 km von Florenz entfernt, unmittelbar am Futa-Paß (952 Meter über dem Meeresspiegel). |
Bestattung
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Friedhof: Kriegsgräberstätte in Futa-Pass (Italien) |
Referenznummer
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1716
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Letzte Änderung
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